Nicht in jeder Zürcher Gemeinde gibt es ausreichend Integrationsangebote für Zugezogene aus dem Ausland. Zwischen den Gemeinden ist der Unterschied gross, wie ein Vergleich der Anzahl Integrationsangebote im Verhältnis zur Bevölkerung deutlich zeigt.
Autor: Andreas Wyss
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in der Deutschschweiz lebt in Gemeinden mit weniger als 10’000 Einwohner*innen. Oft gibt es in diesen Gemeinden weniger Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien. Beispielsweise sind Familienzentren in Gemeinden mit weniger als 10‘000 Einwohner*innen deutlich seltener. Es ist für kleinere Gemeinden schwieriger, ähnlich professionelle Strukturen wie grössere Gemeinden aufzubauen. […]
Beratungen der ProJuventute zum Thema Angst haben um 30 Prozent zugenommen. Anderorts wird ein Ausbau des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Angebots bekannt gegeben oder Leistungen müssen eingeschränkt werden. Fast täglich hören wir von Zuspitzungen bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen.
Generationen als Konfliktzonen
Die “Gen Z” würde sich nur für Instagram und Netflix interessieren und die “Boomer” haben zu wenig Feingefühl. Tausende Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen werden mit wenigen Zeilen auf wenige Schlagworte reduziert. Wenn man 20min.ch (siehe Link unten) glauben möchte, dann tobt ein eigentlicher Generationenkonflikt.
Spielen ist gesund
Ein Kurzinterview mit mir über die Weiterentwicklung des Spielmobils in Uster im Radio Zürisee.
Jugendbefragung 2021
Mit der Jugendbefragung 2021 hat die Fachstelle Kindheit, Jugend und Inklusion der Stadt Uster sowohl das Empfinden wie auch die Bedürfnisse von Jugendlichen abgefragt. Der Schwerpunkt lag auf den Themen Social Media, Sicherheitsempfinden und Jugendgewalt.
Das Zusammenleben in einer liberalen Gesellschaft ist auf Solidarität und Eigenverantwortung angewiesen. Auch bei der Umsetzung der Inklusionsstrategie musste ein Umgang mit diesen vermeintlichen Gegensätzen gefunden werden.
Ein Kurzinterview mit mir zur Partizipation von Menschen mit einer Behinderung in Uster im Radio Zürisee.
Es herrscht Pandemie. Das kleine Virus, das gerade mal 100 Nanometer gross ist, können wir im Alltag nicht sehen. Die Gefahr wirkt abstrakt, die Risiken lassen sich am besten in Statistiken und Wahrscheinlichkeitsrechnungen packen. Ebenso die Auswirkungen der Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft.
Mein Beitrag zum Sammelband „Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum“ ist soeben erschienen. Die Begriffe Akzeptanz und Bedürfnisorientierung sind kaum aus dem Vokabular der Aufsuchenden Sozialen Arbeit wegzudenken. Dabei haftet den Begriffen durchaus etwas Schwammiges und wenig Eindeutiges an, sodass für deren praktische Anwendung eine vertiefte Auseinandersetzung und die Interpretation im jeweiligen praktischen […]